Psychosoziale Beratung & Coaching für emotionale Selbstregulation
Raum Waidhofen/Ybbs - Amstetten & Online

EMOTIONALE SELBSTREGULATION

Deine innere Stabilität beginnt mit dem ersten Atemzug

Was wäre, wenn du deine Gefühle nicht länger bekämpfen müsstest – sondern lernen könntest, sicher mit ihnen umzugehen?

Emotionale Selbstregulation ist die Fähigkeit, mit inneren Spannungen, Triggern und Stressmomenten konstruktiv umzugehen. Sie bildet die Grundlage für psychische Gesundheit, Resilienz und Selbstführung – besonders für sensible, vieldenkende Frauen, die oft zu viel wahrnehmen und zu wenig bei sich bleiben.

In meiner psychosozialen Beratung lernst du alltagstaugliche Tools, um:

  • deine Emotionen besser zu verstehen und zu benennen
  • dich in akuten Stressmomenten selbst zu beruhigen (z. B. mit Klopftechniken oder Journaling)
  • unbewusste Reaktionsmuster zu unterbrechen
  • deinen Körper als Ressource wahrzunehmen
  • langfristig gelassener und klarer zu handeln

Neurowissenschaftlich belegt: Wer regelmäßig mit seinen Gefühlen arbeitet, stärkt die neuronalen Bahnen für Selbstwirksamkeit, Mitgefühl und Entscheidungsfähigkeit. Emotionale Selbstregulation ist lernbar – und transformierend.

Ob bei beruflichen Umbrüchen, Beziehungskrisen oder innerer Überforderung –
deine Fähigkeit zur Selbstregulation entscheidet, wie du reagierst. Und ob du dich verlierst – oder dir selbst treu bleibst.

💬 Du musst nicht perfekt funktionieren. Finde mit folgendem Mini-Test jetzt heraus, wo du stehst.

(C) Adobe Firefly


🔍 Beantworte 3 Fragen – und entdecke, wie du deinen Gefühlen nicht mehr ausgeliefert bist, sondern mit ihnen arbeiten kannst. 

Beantworte ehrlich – es gibt kein richtig oder falsch (mehrere Antworten möglich):

Mini-Test: Wie gut gelingt dir emotionale Selbstregulation?

1. Wenn starke Gefühle auftauchen (z. B. Wut, Traurigkeit, Angst)…

  kann ich ruhig bleiben und klar reagieren.   ich merke sie, aber es fällt mir schwer, bewusst damit umzugehen.   ich reagiere impulsiv oder ziehe mich zurück.

2. In stressigen Momenten…

  nutze ich gezielt Tools wie Atmung, Schreiben oder Bewegung.   versuche ich irgendwie durchzukommen, aber ohne klaren Plan.   funktioniere ich nur noch oder breche innerlich ein.

3. Ich kenne meine emotionalen Auslöser und Bedürfnisse…

  ja, sehr gut – ich kann mich selbst reflektieren und regulieren.   teilweise – ich bin oft im Grübeln, aber finde nicht zur Ruhe.   nein – ich fühle mich oft fremdgesteuert oder überfordert.


✅ Kurz-Auswertung:

  • Mehrheit der Antworten bei Frage 1: Du bist schon reflektiert unterwegs. Stärkung & Vertiefung lohnen sich.
  • Mehrheit der Antworten bei Frage 2: Du hast Ansätze, brauchst aber Klarheit & sichere Routinen.
  • Mehrheit der Antworten bei Frage 3: Es wird Zeit, dich selbst besser kennenzulernen – sanft, ehrlich und mit Begleitung.


Wenn dein Ergebnis zeigt, dass du oft im emotionalen Stressmodus festhängst.
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